Die Geschichte

Seit mehr als 300 Jahren standen vier verfallene Bauernhäuser im Dorf Kato Drys [Kato Dhrys]. Diese wurden zu zwölf modernen Einheiten in einem agrotouristischen Retreat umgebaut, welches auf Zypern ganz sicher seines gleichen sucht.

Die seit mehreren Hundert Jahren verlassenen Bauernhäuser waren nur noch Ruinen, als Henri und Alexandra sie im Jahr 2005 entdeckten.

Die Leidenschaft Henris und Alexandras für traditionelle Architektur und die Treue zur lokalen Geschichte sorgten dafür, dass diese Gebäude im Jahr 2013 schließlich zu einem malerischen Zufluchtsort für Agrotourismus wurden.

Die Architekten Costas Iacovou und Katerina Sergiou des Architekturbüros FLUID ARCHITECTURE sowie der Bauingenieur Michael Pittas überwachten die Restauration, Wartung und den Ausbau aller Gebäude. Das architektonische Team wurde vom lokalen Handwerker Michael Paul unterstützt, dessen Erfahrung es zu verdanken ist, dass das neue Design der Häuser sich nicht weit von den traditionellen Baustilen entfernte.

Außerdem wurde die Beleuchtung des gesamten Komplexes von Kartell und Laura Ashley ausgeführt, die Kunstwerke in allen Räumen stammen von zypriotischen Künstlern und die Platzierung der Antiquitäten sowie der modernen Möbel im gesamten Komplex erhebt die Genialität dieses Restaurationsprojektes auf eine ganz besondere Ebene.

 

Das Ergebnis sind vier Bauernhäuser, die in ein agrotouristisches Dorf umgewandelt wurden, welches aus zwölf Einheiten besteht, deren traditionelle Steinwände mit moderner, aber einfacher Innenausstattung kontrastieren - eine Synergie von Alt und Neu, die ganz der ultimativen Vision von Henri und Alexandra entspricht.

Und diese Häuser, zusammen mit ihren zauberhaften Innenhöfen, fantastischen Pools und Unmengen an einheimischen Pflanzen, machen aus Palatakia Village Houses in Kato Drys [Kato Dhrys] ein Urlaubsziel, dessen architektonisches Genie und wohlriechendes Ambiente so inhärent gelassen sind, dass man hier einfach nicht anders kann, als zu entspannen.

Das Projekt wurde im Jahr 2013 mit Unterstützung der Struktur- und Kohäsionsfonds im Kontext der EU-Kohäsionspolitik freigegeben.